– Die Temperatur darf nicht unter + 5 °C fallen, da die Abtaufunktion nur bis zu dieser Temperatur ausgelegt ist. Deswegen ist es empfehlenswert, einen Heizlüfter mit sogenanntem Frostschutz zu verwenden. Auf diese Weise ist immer sichergestellt, dass die Temperatur nicht unter + 5 °C fällt. Unsere Modelle MRD14, MRD20, MDK11, MDK21 / 26 und die Serie SW verfügen über eine Funktion, die das Gerät abschaltet, wenn die Temperatur unter + 5 °C sinkt. Das Gerät schaltet sich wieder ein, wenn die Temperatur über + 5 °C steigt.
– Es ist bei allen Modellen möglich, einen Schlauch zur Ableitung des Kondenswassers anzuschließen. Im Lieferumfang der Geräte aus der SW-Serie und von DSC50FM ist ein Adapter zum Aufschrauben auf den Wasserbehälter enthalten. Dies ist besonders vorteilhaft, da der Behälter auf diese Weise nicht entleert werden muss und das Gerät jederzeit den richtigen Feuchtigkeitsgehalt aufrechterhalten kann. Die meisten Modelle sind für einen Standard-Gartenschlauch (½ Zoll) konzipiert. Bei den kleineren Modellen wird ein 10 mm-Schlauch verwendet.
Wussten Sie, dass ein Luftentfeuchter wie eine kleine Wärmepumpe wirkt? Das lässt sich so erklären: Auf maximaler Stufe verbrauchen die Luftentfeuchter von Wood’s zwischen 0,240 und 0,803 kW – das gilt bei großer Hitze und hoher Feuchtigkeit (30 °C und 90 % relative Luftfeuchtigkeit). Je niedriger die Temperatur und die Feuchtigkeit sind, desto ruhiger läuft das Gerät. Der Verbrauch liegt damit deutlich niedriger als bei Trockenschränken und Wäschetrocknern, die in der Regel 2 kW verbrauchen. Jedes Wassermolekül in der Luft ist ein Energieträger. Wird der Luft das Wasser entzogen, wird Wärme freigesetzt. In Zahlen: 0,63 kWh/Liter Wasser. Das heißt, dass die gesamte Energie, die das Gerät verbraucht, als Wärme rückgewonnen wird, die die Heizelemente nicht erzeugen müssen (außerdem wird Wärmeenergie freigesetzt, wenn das Wasser nicht kondensiert). Wirklich clever! Heiße, trockene Luft lässt sich außerdem leichter erwärmen als feuchte. Auf diese Weise sparen Sie auch Heizkosten. Wenn Sie den Luftentfeuchter in einem Kriechkeller einsetzen, werden Sie merken, dass die Böden im Erdgeschoss etwas wärmer werden. Je leistungsstärker der Luftentfeuchter ist, desto energieeffizienter wird er (pro verbrauchter kWh wird mehr Wasser (Liter) entzogen).
Kurz gesagt, die Antwort lautet JA! Ein Luftentfeuchter von Wood’s kann das gesamte Kellergeschoss entfeuchten, während die Wäsche getrocknet wird.
Vor allem im Winter, denn in dieser Jahreszeit kann die Luft in unseren Wohnräumen und an unseren Arbeitsplätzen besonders trocken sein kann. Ein Luftbefeuchter hält die Luft dann einfach feuchter. Auch bei trockenen Schleimhäuten, bei Asthma, Allergien oder einer Atemwegsinfektion ist ein Luftbefeuchter optimal. Vielen Nutzerberichten zufolge werden Schleimhäute auch nicht so trocken, wenn Räume im Winter zusätzlich befeuchtet werden. Wenn die Luftfeuchtigkeit über einen längeren Zeitraum unter 40-50 % rF liegt.
Wenn die relative Luftfeuchtigkeit unter 50 % rF liegt, ist der Einsatz eines Luftbefeuchters empfehlenswert. In der Regel liegt die relative Luftfeuchtigkeit im Spätherbst und Winter bei 15-30 %, daher sollte ein Luftbefeuchter vor allem in diesen Jahreszeiten eingesetzt werden.
Im Winter wird die Luft in unseren Wohnräumen und an unseren Arbeitsplätzen besonders trocken. In dieser Jahreszeit ist die Außenluft kalt, deswegen kann die Raumluft nicht so viel Feuchtigkeit aufnehmen. Wird zudem eine Lüftung eingesetzt und die Luft außerdem auf die gewünschte Innentemperatur erwärmt, sinkt die relative Luftfeuchtigkeit weiter. Trockene Luft kann zu juckenden, trockenen Augen oder aber Juckreiz an den Händen führen. Hierdurch kann die Haut rissig werden oder aber die Nagelhaut einreißen. Es kann auch zu ausgetrockneten Nebenhöhlen und Schleimhäuten kommen, was zu Beschwerden im Nasen- und Rachenraum führen kann. Außerdem werden wir anfälliger für Viren und Bakterien. Ein Luftbefeuchter erhöht die Luftfeuchtigkeit im Raum und verringert die Beschwerden, die durch trockene Luft entstehen.