Vor allem im Winter, denn in dieser Jahreszeit kann die Luft in unseren Wohnräumen und an unseren Arbeitsplätzen besonders trocken sein kann. Ein Luftbefeuchter hält die Luft dann einfach feuchter. Auch bei trockenen Schleimhäuten, bei Asthma, Allergien oder einer Atemwegsinfektion ist ein Luftbefeuchter optimal. Vielen Nutzerberichten zufolge werden Schleimhäute auch nicht so trocken, wenn Räume im Winter zusätzlich befeuchtet werden. Wenn die Luftfeuchtigkeit über einen längeren Zeitraum unter 40-50 % rF liegt.
Wenn die relative Luftfeuchtigkeit unter 50 % rF liegt, ist der Einsatz eines Luftbefeuchters empfehlenswert. In der Regel liegt die relative Luftfeuchtigkeit im Spätherbst und Winter bei 15-30 %, daher sollte ein Luftbefeuchter vor allem in diesen Jahreszeiten eingesetzt werden.
Im Winter wird die Luft in unseren Wohnräumen und an unseren Arbeitsplätzen besonders trocken. In dieser Jahreszeit ist die Außenluft kalt, deswegen kann die Raumluft nicht so viel Feuchtigkeit aufnehmen. Wird zudem eine Lüftung eingesetzt und die Luft außerdem auf die gewünschte Innentemperatur erwärmt, sinkt die relative Luftfeuchtigkeit weiter. Trockene Luft kann zu juckenden, trockenen Augen oder aber Juckreiz an den Händen führen. Hierdurch kann die Haut rissig werden oder aber die Nagelhaut einreißen. Es kann auch zu ausgetrockneten Nebenhöhlen und Schleimhäuten kommen, was zu Beschwerden im Nasen- und Rachenraum führen kann. Außerdem werden wir anfälliger für Viren und Bakterien. Ein Luftbefeuchter erhöht die Luftfeuchtigkeit im Raum und verringert die Beschwerden, die durch trockene Luft entstehen.
Ein Ultraschall-Vernebler ist mit einer Membran ausgestattet, die die Wassermoleküle zerteilt. Mithilfe des Lüfters wird dann sichtbarer Nebel zerstäubt.
Der Nebel hat in der Regel Zimmertemperatur, da weder Kälte noch Wärme zugeführt wird. Ein Hybrid-Luftbefeuchter kombiniert in der Regel heißen und kalten Dampf. Er ist mit einem Heizelement ausgestattet, das das Wasser erwärmt, sodass sich der entstehende Nebel tropischer und wärmer anfühlt.
Der Filter bindet den Kalk im Wasser. So werden Kalkausfällungen vermieden, die sich als weißer Staub auf den umliegenden Flächen absetzen.